
Ein QR-Code-Generator ist ein digitales Werkzeug, das Ihre Texte, Links oder Kontaktdaten in scannbare schwarz-weiße Quadrate verwandelt, die Smartphones sofort lesen können. Mit über 12 Millionen Deutschen, die täglich QR-Codes scannen, kann die richtige Wahl des Generators über Ihren Marketingerfolg entscheiden.
Sie sitzen im Restaurant und möchten die Speisekarte sehen. Statt auf die Bedienung zu warten, halten Sie Ihr Handy auf ein kleines Quadrat auf dem Tisch und zack – die Karte erscheint auf Ihrem Bildschirm. Das ist die Magie der QR-Codes, und hinter jedem dieser Quadrate steckt ein QR-Code-Generator, der das möglich macht.
Die schnelle Antwort
QR-Code-Meister bietet die beste Gesamtbalance aus Funktionen, Anpassungsmöglichkeiten und Preis-Leistung für die meisten Nutzer, während QRCode Monkey hervorragende kostenlose Optionen für Grundbedürfnisse bietet. Dynamische QR-Codes sind seit 2021 um 433% gewachsen und sind für Unternehmen unverzichtbar geworden.
- Was QR-Code-Generatoren sind und wie sie funktionieren (mit echten Beispielen)
- 9 Top-QR-Code-Generatoren im direkten Vergleich
- Warum 323% mehr Unternehmen QR-Codes fürs Marketing nutzen
- Dynamisch vs. statisch: welchen Code wann wählen
- Wie Marken wie REWE und Adidas QR-Codes erfolgreich einsetzen
- Sicherheitstipps gegen QR-Code-Betrug
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Was sind QR-Code-Generatoren? (Einfach erklärt)
Ein QR-Code-Generator ist wie ein Übersetzer für Ihre digitale Welt. Sie geben ein, was Sie teilen möchten – ob Website, Kontaktdaten oder WLAN-Passwort – und der Generator erstellt ein einzigartiges Muster aus schwarzen Quadraten, das jedes Smartphone lesen kann.
Stellen Sie sich vor: Wenn Sie jemandem Ihre Webadresse mitteilen wollen, können Sie ihn entweder 'https://www.ihresehrlangwebadresse.de/spezielle-seite' eintippen lassen oder ihm einen QR-Code zeigen, der das sofort erledigt. URLs machen 47,68% aller QR-Code-Anwendungen aus und sind damit der häufigste Verwendungszweck.
QR-Codes wurden 1994 von der japanischen Firma Denso Wave zur Verfolgung von Autoteilen erfunden. Aber erst als Smartphones alltäglich wurden, starteten sie richtig durch. In Deutschland nutzten 2011 nur etwa 8% der Smartphone-Nutzer QR-Codes, doch bis 2023 stieg diese Zahl auf beeindruckende 47%.
Wie QR-Code-Generatoren funktionieren (Schritt-für-Schritt)
Einen QR-Code zu erstellen ist einfacher als ein Sandwich zu machen. So funktioniert es:
Zuerst wählen Sie aus, welche Art von Information Sie teilen möchten. Die meisten Generatoren lassen Sie zwischen Webseiten, Kontaktkarten, WLAN-Passwörtern, Telefonnummern oder normalem Text wählen. Dann tippen Sie Ihre Information ein, wie www.google.com, wenn Sie möchten, dass die Leute Google besuchen.
Als nächstes verwandelt das Computer-Gehirn des Generators Ihre Information in ein Muster von Quadraten mit etwas namens Reed-Solomon-Fehlerkorrektur. Diese ausgeklügelte Mathematik stellt sicher, dass Ihr QR-Code auch dann noch funktioniert, wenn er etwas beschädigt oder schmutzig wird.
Schließlich laden Sie Ihren QR-Code als Bilddatei herunter. Sie können ihn dann drucken, online teilen oder überall hinkleben, wo Sie möchten, dass die Leute ihn scannen. Der ganze Prozess dauert etwa 30 Sekunden.
9 beste QR-Code-Generatoren: Vollständiger Vergleich
1. QR Codes Generator
Beste Gesamtwahl
QR Codes Generator sticht hervor, weil er sowohl dynamische als auch statische QR-Codes mit hervorragenden Anpassungsoptionen bietet. Sie können Ihr Logo hinzufügen, Farben ändern und sogar verschiedene Rahmenstile wählen. Das Beste daran? Ihre QR-Codes können nach dem Drucken aktualisiert werden, was perfekt für Restaurantmenüs oder Visitenkarten ist, die sich ändern könnten.
Vorteile: Hochwertige Downloads, großartiger Kundensupport, kostenlose Testversion verfügbar
Nachteile: Erweiterte Funktionen erfordern kostenpflichtiges Abonnement
2. QRCode Monkey
Beste kostenlose Option
QRCode Monkey ist einer der beliebtesten kostenlosen Online-QR-Code-Generatoren mit Millionen bereits erstellter QR-Codes. Er ist komplett kostenlos ohne versteckte Gebühren, und Ihre Codes laufen niemals ab. Sie können Logos hinzufügen und Farben anpassen, ohne einen Cent zu zahlen.
Vorteile: Komplett kostenlos, hochauflösende Downloads, umfangreiche Anpassungen
Nachteile: Nur statische Codes (nicht nachträglich editierbar), keine Analysen
3. QR Tiger
Am besten für Geschäftsnutzer
QR Tiger bietet viele Arten von QR-Codes, einschließlich MP3-, E-Mail-, Menü- und Multi-URL-Codes. Es ist für Unternehmen konzipiert, die professionelle Funktionen wie Team-Zusammenarbeit und detaillierte Analysen benötigen.
Vorteile: Erweiterte Analysen, Team-Funktionen, DSGVO-konform
Nachteile: Teurer als Alternativen, komplexe Oberfläche für Anfänger
4. Canva QR Code Generator
Am besten für Design-Integration
Canvas QR-Code-Generator integriert sich in alle seine Design-Projekte und macht es perfekt, wenn Sie Canva bereits für die Erstellung von Flyern, Visitenkarten oder Social-Media-Posts verwenden.
Vorteile: Nahtlose Design-Integration, kostenlos nutzbar, benutzerfreundlich
Nachteile: Unterstützt nur Website-URLs, keine dynamischen Codes oder Analysen
5. QR Code Generator Pro
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
QR Code Generator Pro bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis mit Drag-and-Drop-Funktionalität und integrierten Landing-Pages, die auf jedem Gerät funktionieren.
Vorteile: Integrierte Landing-Pages, Team-Zusammenarbeit, 14-tägige kostenlose Testversion
Nachteile: Begrenzte kostenlose Version, nur jährliche Abrechnung
6. Uniqode
Am besten für Unternehmen
Uniqode (früher Beaconstac) ist für große Unternehmen entwickelt, die Sicherheitszertifikate, API-Zugang und White-Labeling-Optionen benötigen. 95% der Unternehmen bestätigen, dass QR-Codes dabei helfen, wertvolle First-Party-Daten zu sammeln, und Uniqode macht diese Datensammlung unternehmenstauglich.
Vorteile: Unternehmenssicherheit, API-Zugang, Massenerstellung
Nachteile: Teuer, überdimensioniert für kleine Unternehmen
7. Flowcode
Am besten für erweiterte Analysen
Flowcode konzentriert sich stark auf Echtzeit-Analysen und Tracking. Wenn Sie genau wissen müssen, wann, wo und wie Menschen Ihre Codes scannen, ist dies Ihr Werkzeug.
Vorteile: Echtzeit-Analysen, individuelles Branding, dynamische Codes
Nachteile: Höhere Kosten, erfordert Kontenerstellung
8. QRFY
Am besten für schnelle Aufgaben
QRFY gewinnt den Einfachheits-Wettbewerb. Keine Anmeldung, keine komplexen Menüs, tippen Sie einfach Ihren Link ein und erhalten Sie Ihren Code. Perfekt für einmalige Projekte oder wenn Sie etwas Schnelles brauchen.
Vorteile: Kein Konto erforderlich, super einfach, kostenlos
Nachteile: Sehr grundlegende Funktionen, nur Standardauflösung
9. MEQR
Am besten für kleine Unternehmen
MEQR bietet einen süßen Spot zwischen Funktionen und Erschwinglichkeit. Sie erhalten dynamische Codes und grundlegende Analysen ohne den Unternehmens-Preisschild.
Vorteile: Erschwingliche dynamische Codes, grundlegende Analysen, gut für kleine Teams
Nachteile: Begrenzte erweiterte Funktionen, keine Team-Zusammenarbeit
Warum Unternehmen auf QR-Codes abfahren
Die Zahlen lügen nicht. Marketing und Werbung verzeichneten 2023 einen Anstieg von 323% bei QR-Code-Scans, und es geht weiter bergauf. Hier ist der Grund, warum clevere Unternehmen aufspringen:
Sie sind überall, wo Menschen hinschauen. 12 Millionen Deutsche nutzen täglich QR-Code-Scanner auf ihren Smartphones, und diese Zahl wächst rasant. Wenn Tchibo QR-Codes auf ihre Kaffeebecher druckt, erreichen sie täglich Millionen von Kaffeetrinkern.
Sie sparen Geld. 92% der Restaurants haben QR-Codes als Alternative zu gedruckten Speisekarten genutzt. Kein Neudruck mehr bei Preisänderungen oder neuen Gerichten. Vapiano spart jährlich tausende Euro, indem sie QR-Codes für Nährwertangaben statt gedruckter Broschüren verwenden.
Sie zeigen, was funktioniert. Anders als gedruckte Flyer, die im Nichts verschwinden, verraten QR-Codes genau, wie viele Menschen sie wann und wo gescannt haben. QR-Code-Kampagnen erreichen durchschnittlich 37% Klickrate – das schlägt die meiste digitale Werbung.
Dynamisch vs. statisch: Was ist der Unterschied?
Hier kommen viele durcheinander, aber es ist eigentlich ganz einfach:
Statische QR-Codes sind wie mit Edding geschrieben. Einmal erstellt, ist die Information für immer festgelegt. Wenn Sie ändern möchten, wohin der Code führt, müssen Sie einen komplett neuen erstellen. Sie sind perfekt für Dinge, die sich nie ändern, wie Ihr WLAN-Passwort oder eine feste Webadresse.
Dynamische QR-Codes sind wie mit Bleistift geschrieben – Sie können sie jederzeit löschen und neu schreiben. Dynamische QR-Codes verzeichneten in Deutschland 2023 über 3,2 Millionen Scans, ein Anstieg von 433% gegenüber 2021. Der QR-Code selbst bleibt gleich, aber Sie können ändern, wohin er die Leute schickt. Perfekt für Visitenkarten, Speisekarten oder Marketingkampagnen.
Ein echtes Beispiel: Adidas nutzt dynamische QR-Codes auf ihren Produktetiketten. Wenn sie eine neue Kollektion launchen oder Produktinfos aktualisieren, ändern sie einfach das Ziel, ohne tausende Etiketten neu zu drucken.
Wie erfolgreiche Marken QR-Codes einsetzen
Deutsche Bahn: Der QR-Code-Vorreiter
Die Deutsche Bahn nutzt QR-Codes seit Jahren und hat das Reiseerlebnis revolutioniert. Mit dem DB Navigator können Kunden ihre Tickets als QR-Code speichern, am Bahnsteig einchecken und sogar Sitzplatzreservierungen abrufen – alles mit einem Scan.
REWE: Transparenz beim Einkaufen
REWE setzt QR-Codes auf Produktverpackungen ein, damit Kunden mit ihrem Smartphone sofort Herkunft, Nährwerte und Nachhaltigkeitsinformationen abrufen können. Besonders bei Bio-Produkten können Kunden den kompletten Weg vom Bauernhof bis ins Regal nachverfolgen.
Adidas: Produktauthentifizierung und Personalisierung
Adidas nutzt QR-Codes auf Produktetiketten für detaillierte Produktinfos und Echtheitsprüfung. In Deutschland können Kunden über QR-Codes auf exklusive Inhalte zugreifen und personalisierte Schuhdesigns in der mi adidas App erstellen.
dm-drogerie markt: Digitale Kundenbindung
dm nutzt QR-Codes für ihre 'Mein dm-App', mit der Kunden Payback-Punkte sammeln, digitale Kassenbons erhalten und personalisierte Angebote bekommen. Der QR-Code ersetzt die physische Kundenkarte komplett.
Wichtige Funktionen, die jeder gute QR-Code-Generator haben sollte
Anpassungsmöglichkeiten: Ihr QR-Code sollte zu Ihrer Marke passen. Achten Sie auf Generatoren, mit denen Sie Logos hinzufügen, Farben ändern und die Form anpassen können. Maßgeschneiderte QR-Codes, die zur Markenidentität passen, sind deutlich wirksamer als Standardversionen.
Hochwertige Downloads: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Codes in PNG-, SVG- oder PDF-Formaten herunterladen können. Man weiß nie, ob man sie riesig auf einer Plakatwand oder winzig auf einer Visitenkarte drucken muss.
Fehlerkorrektur: Jeder QR-Code kann eine Fehlerkorrektur von bis zu 30% haben – das bedeutet, 30% des Codes können beschädigt sein und er funktioniert trotzdem noch. Das rettet Sie, wenn Codes zerkratzt oder teilweise verdeckt werden.
Analysen und Tracking: Für den geschäftlichen Einsatz wollen Sie wissen, ob Ihre QR-Codes funktionieren. Gute Generatoren zeigen Ihnen Scan-Zahlen, Standorte, Gerätetypen und Spitzenzeiten.
Massenerstellung: Wenn Sie hunderte Codes für Produkte oder Veranstaltungen erstellen, sparen Massenerstellungsfunktionen stundenlange Arbeit.
So scannen Sie QR-Codes (funktioniert mit jedem Handy)
Die meisten wissen gar nicht, dass ihr Handy QR-Codes schon scannen kann, ohne etwas Zusätzliches herunterzuladen:
iPhone-Nutzer: Öffnen Sie die Kamera-App und halten Sie sie auf den QR-Code. Oben auf Ihrem Bildschirm erscheint eine Benachrichtigung. Tippen Sie darauf, um den Link zu öffnen.
Android-Nutzer: Öffnen Sie die Kamera-App oder Google Assistant. Halten Sie sie auf den QR-Code und tippen Sie auf das erscheinende Popup. Bei manchen Android-Handys müssen Sie zuerst das QR-Scannen in den Kameraeinstellungen aktivieren.
Alternative: Falls Ihre Kamera nicht funktioniert, suchen Sie nach 'QR Scanner' in Ihrem App Store. Es gibt dutzende kostenlose Apps, die den Job perfekt erledigen.
QR-Code-Sicherheit: So vermeiden Sie Betrug
Während 80% der QR-Code-Nutzer in Deutschland diese für sicher halten, ist es wichtig, beim Scannen clever zu bleiben:
Prüfen Sie die Quelle: Scannen Sie nur QR-Codes von vertrauenswürdigen Unternehmen oder Personen, die Sie kennen. Ein QR-Code, der über einen anderen Code am Parkautomaten geklebt wurde, könnte Betrug sein.
Vorschau vor dem Öffnen: Die meisten Handys zeigen Ihnen die Webadresse, bevor sie geöffnet wird. Wenn sie verdächtig aussieht oder nicht dahin führt, wo Sie hinwollten, tippen Sie nicht darauf.
Vorsicht bei persönlichen Daten: Seien Sie misstrauisch, wenn ein QR-Code Sie sofort nach persönlichen Daten wie Passwörtern oder Sozialversicherungsnummern fragt.
Halten Sie Ihr Handy aktuell: Neuere Handys haben bessere Sicherheitsfunktionen, die bösartige QR-Codes automatisch erkennen können.
Statisch vs. dynamisch: Welchen Typ sollten Sie wählen?
Funktion | Statische QR-Codes | Dynamische QR-Codes |
---|---|---|
Kosten | Kostenlos | Meist kostenpflichtig |
Kann bearbeitet werden | Nein | Ja |
Analysen | Keine | Detailliertes Tracking |
Am besten für | Private Nutzung, permanente Infos | Geschäft, Marketing, wechselnde Inhalte |
8 kreative Wege, wie QR-Codes heute genutzt werden
1. Speisekarten im Restaurant
88% der Restaurants haben während der Pandemie auf digitale Speisekarten umgestellt, und viele bleiben dabei, weil es so praktisch ist. Gäste bekommen sofort aktuelle Karten, und Restaurants sparen Druckkosten.
2. Mobiles Bezahlen
QR-Code-Zahlungen erreichten 2021 weltweit 2,1 Billionen Dollar und werden bis 2025 voraussichtlich 2,7 Billionen übersteigen. In Deutschland nutzen Apps wie PayPal und Klarna QR-Codes, um das Teilen der Rechnung kinderleicht zu machen.
3. Veranstaltungstickets
Keine verlorenen Papiertickets mehr. Die meisten Konzerte, Kinos und Sportveranstaltungen nutzen jetzt QR-Codes auf Ihrem Handy. Die Codes enthalten Sitzplatznummern, Einlasszeiten und sogar besondere Extras.
4. Produktinformationen
34% der Menschen nutzen QR-Codes für mehr Produktinfos, besonders bei Lebensmitteln und Getränken. Scannen Sie den QR-Code auf einer Weinflasche und erfahren Sie Geschmacksnoten, passende Speisen und wo die Trauben gewachsen sind.
5. WLAN teilen
Statt Ihren Gästen 'WLANPasswort123!@#' zu buchstabieren, erstellen Sie einmal einen QR-Code und drucken ihn aus. Sie scannen, verbinden sich automatisch, und Sie sehen aus wie ein Tech-Genie.
6. Social Media
Packen Sie einen QR-Code auf Ihre Visitenkarten, der zu allen Ihren Social-Media-Profilen auf einmal führt. Viel einfacher als Instagram, LinkedIn, Twitter und TikTok einzeln aufzulisten.
7. Digitale Visitenkarten
Der globale Markt für digitale Visitenkarten ist 2024 181,46 Milliarden Dollar wert und wird bis 2032 voraussichtlich 389,3 Milliarden erreichen. QR-Codes machen das Teilen von Kontaktdaten so einfach wie das Zeigen Ihres Handybildschirms.
8. Marketingkampagnen
40% aller weltweiten QR-Code-Scans kommen aus Marketingkampagnen. Haribo packt QR-Codes auf Tüten, die exklusive Inhalte freischalten, und die Deutsche Telekom nutzt versteckte QR-Codes auf Plakaten für ihre neuesten Kampagnen.

So wählen Sie den richtigen QR-Code-Generator
Stellen Sie sich zuerst diese Fragen:
Was ist Ihr Budget? Wenn Sie nur ein paar Codes für den privaten Gebrauch brauchen, funktionieren kostenlose Tools wie QRCode Monkey super. Für den geschäftlichen Einsatz mit Analysen und Team-Funktionen rechnen Sie mit 5-50 Euro monatlich.
Ändern sich Ihre Informationen? Wenn Ihre Speisekarte saisonal wechselt oder sich Ihre Kontaktdaten ändern könnten, wählen Sie einen Generator mit dynamischen Codes. 79% der Unternehmen nutzen dynamische QR-Codes für personalisierte, kontextbezogene Interaktionen.
Müssen Sie Scans verfolgen? Wenn Sie QR-Codes fürs Marketing nutzen, sind Analysen entscheidend. Sie wollen wissen, ob Ihre QR-Code-Kampagne funktioniert oder nur Platz verschwendet.
Wie viele werden Sie erstellen? Kleine Unternehmen erstellten 2023 38% aller QR-Codes. Wenn Sie dutzende oder hunderte Codes erstellen, achten Sie auf Massenerstellungsfunktionen.
Wie groß ist Ihr Team? Einzelunternehmer kommen mit einfachen Tools aus, aber Teams brauchen Kollaborationsfunktionen, gemeinsame Marken-Assets und Berechtigungskontrollen.
Häufige Probleme und ihre Lösungen
QR-Code lässt sich nicht scannen: Stellen Sie sicher, dass genügend Kontrast zwischen den dunklen und hellen Quadraten besteht. Wenn Sie Ihren QR-Code rot auf rosa Hintergrund gemacht haben, sieht er vielleicht hübsch aus, lässt sich aber schlecht scannen. Schwarz auf weiß funktioniert immer.
Code sieht beim Drucken verschwommen aus: Sie haben wahrscheinlich eine niedrig aufgelöste Version heruntergeladen. Gehen Sie zurück zu Ihrem Generator und laden Sie stattdessen die SVG- oder hochauflösende PNG-Version herunter.
Link funktioniert nicht: Prüfen Sie nochmal, ob Sie die URL richtig eingegeben haben. Sie sollte mit 'https://' für Websites beginnen. Stellen Sie auch sicher, dass die Website tatsächlich funktioniert, indem Sie sie zuerst in Ihrem Browser testen.
Code zu klein zum Scannen: QR-Codes müssen mindestens 2,5 cm groß sein, um zuverlässig gescannt zu werden. Größer ist besser, besonders wenn Menschen aus der Entfernung scannen könnten.
Analysen funktionieren nicht: Wenn Sie keine Scan-Daten sehen, nutzen Sie vielleicht einen statischen statt eines dynamischen Codes. Nur dynamische Codes können Scans verfolgen.
Die Zukunft der QR-Codes
QR-Codes bleiben uns erhalten. Juniper Research prognostiziert, dass bis 2025 über 2,2 Milliarden Menschen QR-Codes nutzen werden, und ständig kommen neue Anwendungen dazu:
Erweiterte Realität: Douglas nutzt QR-Codes für virtuelle Make-up-Tests, und der Weinhersteller Rotkäppchen integriert QR-Code-AR, um Geschichten hinter den Weinen zu erzählen.
Krypto-Zahlungen: Globale Ausgaben über QR-Code-Zahlungen werden bis 2025 über 3 Billionen Dollar erreichen, wobei Krypto-Zahlungen immer üblicher werden.
Lieferkettenverfolgung: 43% der Unternehmen nutzen QR-Codes für Logistikverfolgung und 39% für Bestandsverwaltung. DHL nutzt sie bereits umfassend für die Paketverfolgung.
Authentifizierung und Sicherheit: Die Nutzung von QR-Codes für Zwei-Faktor-Authentifizierung wird bis 2025 um 40% wachsen, weil sie sicherer sind als SMS-Codes.
Best Practices für effektive QR-Codes
Machen Sie sie groß genug: Zielen Sie auf mindestens 2,5 cm im Quadrat, größer wenn Menschen aus der Ferne scannen. Testen Sie Ihre Codes in der tatsächlichen Größe, in der Sie sie verwenden werden.
Fügen Sie eine Handlungsaufforderung hinzu: Klatschen Sie nicht einfach einen QR-Code irgendwohin. Fügen Sie Text wie 'Speisekarte scannen', '20% Rabatt sichern' oder 'Unsere neuesten Fotos ansehen' hinzu. Sagen Sie den Leuten, was sie bekommen.
Testen Sie auf mehreren Handys: Nicht alle Kameras sind gleich. Testen Sie Ihre Codes sowohl auf iPhone als auch Android-Geräten und probieren Sie das Scannen bei verschiedenen Lichtverhältnissen.
Halten Sie Zielseiten mobilfreundlich: Es gibt 4,48 Milliarden Smartphone-Nutzer weltweit, also sollte Ihr Ziel perfekt auf kleinen Bildschirmen funktionieren.
Überwachen und aktualisieren: Wenn Sie dynamische Codes nutzen, prüfen Sie regelmäßig Ihre Analysen und halten Sie Ihre Inhalte frisch. Tote Links oder veraltete Informationen zerstören schnell das Vertrauen.
Häufig gestellte Fragen
Sind QR-Codes kostenlos nutzbar?
Ja, die QR-Code-Technologie selbst ist kostenlos nutzbar. Viele Generatoren bieten kostenlose statische Codes, aber dynamische Codes mit Tracking erfordern meist ein kostenpflichtiges Abo ab etwa 5-15 Euro monatlich.
Laufen QR-Codes ab?
Statische QR-Codes laufen niemals ab und funktionieren für immer. Dynamische QR-Codes hängen von Ihrem Abo beim Generator ab – wenn Sie aufhören zu zahlen, könnten die Codes aufhören zu funktionieren.
Können QR-Codes Viren enthalten?
QR-Codes selbst können keine Viren enthalten, aber sie können zu bösartigen Websites führen. Prüfen Sie immer die URL-Vorschau, bevor Sie darauf tippen, und scannen Sie nur Codes von vertrauenswürdigen Quellen.
Was ist der Unterschied zwischen QR-Codes und Strichcodes?
Traditionelle Strichcodes können nur etwa 30 Zahlen speichern, während QR-Codes über 4.000 Zeichen einschließlich Buchstaben, Zahlen und Symbole aufnehmen können. QR-Codes können aus jedem Winkel gescannt werden, während Strichcodes horizontal gescannt werden müssen.
Wie viele Menschen können einen QR-Code scannen?
Es gibt keine Grenze. Millionen von Menschen können denselben QR-Code scannen. Die Deutsche Bahn verzeichnet jährlich über 2 Milliarden Fahrgäste – stellen Sie sich vor, wie viele QR-Code-Scans das erzeugen könnte.
Kann ich verfolgen, wer meinen QR-Code scannt?
Mit dynamischen QR-Codes können Sie Scan-Zahlen, allgemeine Standorte (Stadtebene), Gerätetypen und Scan-Zeiten sehen. Sie können keine persönlichen Informationen über einzelne Scanner sehen, es sei denn, diese geben sie freiwillig an.
Fazit
Die Wahl des besten QR-Code-Generators hängt davon ab, Ihre Bedürfnisse mit den richtigen Funktionen abzustimmen. Für die meisten Anfänger bietet QRCode Monkeys kostenlose Option hervorragende Anpassungsmöglichkeiten. Kleine Unternehmen sollten QR-Code-Meister für seine ausgewogene Mischung aus Funktionen und Erschwinglichkeit in Betracht ziehen, während größere Firmen von Enterprise-Tools wie Uniqode profitieren.
59% der Verbraucher scannen täglich QR-Codes, und mit einem erwarteten Wachstum der globalen QR-Code-Nutzung von 22% bis 2025 ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, sie zu nutzen. Ob Sie Ihre Kontaktdaten teilen, eine digitale Speisekarte erstellen oder eine Marketingkampagne starten – der richtige QR-Code-Generator macht den Unterschied zwischen einem Code, der ignoriert wird, und einem, der echte Ergebnisse bringt.
Beginnen Sie mit einem kostenlosen Tool, um das Wasser zu testen, und upgraden Sie dann zu kostenpflichtigen Funktionen, wenn Ihre Bedürfnisse wachsen. Denken Sie daran: Der beste QR-Code ist einer, der tatsächlich gescannt wird, also konzentrieren Sie sich auf Platzierung, Design und geben Sie den Leuten einen guten Grund zum Scannen.
Thomas Alling
Thomas ist ein Digital Marketing Experte und CEO von Mementor mit über 25 Jahren Erfahrung in Webdesign, Programmierung und digitalem Marketing. Er spezialisiert sich darauf, Unternehmen bei der Implementierung von QR-Code-Strategien zu helfen, die physische und digitale Erfahrungen branchenübergreifend verbinden.
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